Zitat von S800 im Beitrag #28
Zur Zeit gibt es nur noch Vorteile für ein e Auto!
1. Umweltfreundlichkeit
2. Keine Fahrverbote
3. Privilegien
4. Steuervorteile ( 10 Jahre keine Steuern )
5. Laufende Kosten ( kaum Inspektionskosten )
6. Gutes Öko-Gewissen
7. Weniger Lärm
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Zitat
Brand-ängstliche Garagenbetreiber zB
Vollbrand in Garage, Statik vom Gebäude kaputt, viel Spaß !
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BMW , VW, Mercedes, und und und
alle stellen ihre Produktion auf e Fahrzeuge um!
Sind die alle bek....?
Ich möchte nicht aufzählen wieviel Verbrenner schon in der Garage abgebrannt sind!
Langsam zweifele ich daran was hier so verbreitet wird.
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Guten Morgen,
es bestreitet niemand das auch ein Verbrenner mal den Aggregatzustand ändert. Meist sind es elektrische Probleme oder brennbare Flüssigkeiten auf heißen Oberflächen.
Nur lässt sich ein solches Feuer deutlich einfacher löschen.
Brennt ein E-Auto muss es im worst case in einen Container voll Wasser, weil die Akkuzellen tagelang nachglühen.
Wenn so einer in einer Tiefgarage steht, kann das zum Problem werden.
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Zitat von S800 im Beitrag #33
1. BMW , VW, Mercedes, und und und alle stellen ihre Produktion auf e Fahrzeuge um! Sind die alle bek....?
2. Ich möchte nicht aufzählen wieviel Verbrenner schon in der Garage abgebrannt sind!
3. Langsam zweifele ich daran was hier so verbreitet wird.
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#33
Es hat tatsächlich Elektrobrände von in Garagen geparkten E-Fahrzeug gegeben.
Wie bekannt, sind solche Brände mit der üblichen Brandbekämpfung nicht löschbar,
so loderte dieser Brand so lange bis die Deckenstatik beschädigt war.
Es macht eben einen Unterschied, ob ein normales Fzg. brennt, welches
innerhalb 20 min. gelöscht ist oder ob dort stundenlang ein E-Brand stattfindet.
Darauf hin erlosch die Betriebserlaubnis für den Garagenbetreiber, die Gebäudeversicherung
will nicht zuständig sein, weil Batteriebrand von E-Autos nicht Bestandteil der
Versicherungsbestimmungen war. Zudem war die Brandursache unklar und lässt sich,
wenn überhaupt, schwer nachweisen.
Der Garagenbetreiber darf nun die 50 anderen Mietverhältnisse entschädigen, weil die Fahrzeuge
dort nicht mehr parken dürfen.
Ich weiß ja nicht, wer da Bock drauf hat soll E-fahrzeuge dort parken lassen.
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Jetzt wo alles so teuer wird, wer soll da noch die teuren E-Autos kaufen.
Ich spar schon wo ich kann, bin schon auf Hansa-Pils umgestiegen, mehr geht nicht .
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Das E-Auto umweltfreundlich, weil hat ja kein Auspuff.
Wieviele fallen auf diese politische Propaganda eigentlich noch rein.
Ist genauso wie "Atomkraft nein Danke", mein Strom kommt aus der Steckdose,
oder meine Milch kommt aus dem Supermarkt.
Und wenn Deutschland Klimaneutral ist haben wir ganz Alleine die Welt gerettet.
In der Zwischenzeit hau ich meine 170gCO² + X pro Kilometer raus und habe Spaß dabei
Lieber ein H als ein E im Kennzeichen.
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Heute hört man, das Stromversorgungsunternehmen den Bezugspreis für Verbraucher
nochmals drastisch erhöhen werden. Dies sei notwendig, weil der
Preis an den Strombörsen um das 8-fache gestiegen sei.
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... und das sind Gründe für ein e-Auto ?
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#40
Warum nicht.
Derjenige, der dem Kauf eines E-Autos wohlgesonnen ist, der soll
diese Nachricht zur Kaufentscheidung mit heranziehen.
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1. ab einer gewissen Laufleistung erst. etwas schwer zu berechnen da man sich 2 Autos anschauen müsste.
2. noch haben wir keine in Deutschland. Im Ausland gibt es Städte bzw. Straßen.
3. finde ich selber etwas blöd gewählt das Wort... Aber in einigen Städten darf die Bus/Taxi spur genutzt werden. Bei Ikea darf man während des Einkaufs umsonst Nachladen. In vielen Städten kann man um Sonst bis zu 2 Std Parken.
4.die Vorteile gibt es schon länger und ändern sich ab und zu. CRZ und Insight konnte man damals auch kaufen und Vorteile einheimsen.
5.Laufende kosten zu einem vergleichbaren Verbrenner sind nartürlich geringer. Kein Motoröl, kein Luftfilter usw. BFK aller 3 Jahre, Getriebeöl aller 10 Jahre (glaube ich). Bremsen sind ein großes Thema und auch Streitpunkt.... Da bei eingeschaltenem ACC mit Tempomat, bei einer Geschwindigkeitveränderung immer nur die hintere Bremse benutz wird. Um ein Nickverhalten zu vermeiden. (aber das machen alle KFZ!)
6. würde ich nie sagen. Allerdings woher kommt das Rohöl? Akkus und auch das Rohöl kommen aus Ländern die Ihre Erde ausbeuten und die Menschenrechte mit Füßentretten. Russland bezahlt dem Öl den Krieg, die Saudis schicken Ihre Gastarbeiter in den Tod, und das neue Saubere Gas aus der USA kommt teils vom Fracking.
7.weiniger Lärm muss man so stehen lassen. Abrollgeräusch kommt von den Reifen und je billiger die Reifen desto Lauter! In der 30ziger Zone sind E-Autos Geräuschlos!(Soundmodul ausgeschalten) Im 50ziger bereich und drüber kommt es nur auf den Reifen an, und klar auf das Auto. Aber jeder hin in der Gruppe fährt ein Serien Auspuff mit Direkteinspritzung, ab BJ. 2010 mit Downsizing Motor ohne Turbo.
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Crash Tests beweisen, dass die Chinesen inzwischen Top sind,
was die westlichen Bewertungsmaßstäbe betrifft ...
https://www.24auto.de/news/crashtest-eur...d-91928644.html
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Honda äußert sich bei Reuters so:
"Das E-Auto ist „bedrohlich“: Einer der weltweit größten Autobauer setzt bis 2040 auf Verbrenner
10.03.2023
VON BLASIUS KAWALKOWSKI
2 MIN. LESEZEIT
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Für viele Autobauer ist das E-Auto die Zukunft. Diesel und Benziner werden oft nicht mehr weiterentwickelt und aufs Abstellgleis geschoben. Dabei werden Verbrenner erst in 12 Jahren verboten. Das weiß auch einer der größten Auto-Hersteller der Welt
Das E-Auto ist
Das E-Auto ist "bedrohlich": Einer der weltweit größten Autobauer setzt bis 2040 auf Verbrenner
Die Politik hat dem Verbrenner den Todesstoß verpasst. Ab 2035 sollen keine Stinker mehr verkauft werden dürfen. Anschließend soll das E-Auto die Straßen der Innenstädte verstopfen und nicht mehr Diesel und Benziner. Doch bis dahin ziehen noch 12 Jahre ins Land. Und während viele Autobauer bereits heute schon dem Verbrenner den Laufpass geben und ins E-Auto umsteigen, gibt es Hersteller, die am Verbrenner festhalten – und das sogar bis 2040! So wie der sechstgrößte Autobauer der Welt. Doch es gibt ein „aber“.
DIESEL UND BENZINER BIS 2040 UND DARÜBER HINAUS
Man könnte sagen, dass Autobauer wie Toyota, Mazda oder Honda das E-Auto verschlafen haben. Schließlich spricht die ganze Welt nur noch mit elektrischer Zunge. Doch das ist beileibe nicht so. Während allein schon in Deutschland die Zahl der Elektroautos verschwindend gering ist – wie diese Karte zeigt – ist das E-Auto in weiten Teilen der Welt überhaupt nicht vorstellbar. Das wissen vor allem die japanischen Autobauer, die nun mal nicht nur die wohlhabenden Länder in Europa beliefern, sondern auch dort Autos verkaufen, wo es keine Ladesäulen gibt.
→ Das E-Auto ist nur was für Reiche
Und so ist es kaum verwunderlich, dass Honda jetzt verkündet, man wolle Verbrennungsmotoren bis 2040 und darüber hinaus in Fahrzeuge einbauen. In Bezug auf den beschleunigten Übergang des japanischen Autoherstellers zu Elektrofahrzeugen sagt der Honda-Chef Toshihiro Mibe: „Ich bin seit mehr als 30 Jahren in der Motorenentwicklung tätig, daher ist es persönlich ein wenig bedrohlich. Aber ich muss meine eigenen Gefühle von dem trennen, was das Beste für das Geschäft ist.“ Und das bedeutet: Auch wenn Honda am Verbrenner festhält – man verschließt die Augen nicht vor der Zukunft und dem E-Auto.
DIE INVESTITIONEN INS E-AUTO SIND MASSIV
So plant der sechstgrößte Autohersteller der Welt bis 2030 mindestens 40 Milliarden US-Dollar zu investieren. Vor allem ins E-Auto. Das ambitionierte Ziel: Hybrid- und vollelektrische Fahrzeuge bis zum Ende des Jahrzehnts auf 40 Prozent des eigenen Umsatzes bringen. „Auf dem Weg zur CO₂-Neutralität konzentrieren wir uns auf Elektrifizierung und Brennstoffzellen – das sind die beiden Kernkomponenten der zukünftigen Mobilität“, so der Honda-Chef gegenüber Reuters."
Mit besten Grüßen aus dem Münsterland
Reinhard
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Zitat von Schnuffell im Beitrag #17
Für mich ist die Rechnung einfach. Ein Honda E kostet 23000,- Euro. 23000,- ergeben 10000 Liter Sprit. Ich brauche im Monat ca 100 Liter Sprit. Das heißt ich kann 100 Monate tanken. Waswiederum heißt, ich kann 8 Jahre fahren, während jemand anderes erst das Auto abbezahlen muss. Im Klartext, ich muss acht Jahre fahren bevor ich ins plus gehe.
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