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RE: Es steht schlecht um uns ...

#211 von Ubbedissen , 20.10.2019 16:55

Zitat
es bringt Verlust ohne Ende, und zwar im locker 4-stelligen Bereich pro Fahrzeug.



Dem ist so, wer schlau ist und rechnen kann "verschläft" besser diese Zeit, hält sein Pulver trocken und
wartet auf die Zeit wo zu erkennen ist, auf welche Art und Weise der Mensch der Zukunft sich fortbewegen wird.

Bleibt die E-Mobilität defizitär, ist es so wie so nur noch eine Frage der Zeit bis dieses Phänomen wieder
verschwunden ist. Die Zahlen der Mathematik lassen sich nicht betrügen ! (s. #200)


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#212 von Lingi , 20.10.2019 16:56

Zitat von SaschaOF im Beitrag #210

Im Moment ist mit dem Akkuauto kein Geld zu verdienen. Deshalb „verschlafen“ die Hersteller ja auch dessen Einführung vor allem in unteren Fahrzeugklassen - es bringt Verlust ohne Ende, und zwar im locker 4-stelligen Bereich pro Fahrzeug.


Die Hersteller haben nichts verschlafen. Die haben einfach nur gerechnet, und Strategien erarbeitet die ihnen langfristig den größtmöglichen Gewinn versprechen.
Strategien die dann natürlich z.B. bei Tesla anders aussehen als z.B. bei BMW.

Jeder Hersteller entwickelt BEVs, und jeder Hersteller will damit in der Zukunft Geld verdienen, weil wohl jeder Hersteller wohl ein gewaltiges Marktpotential in der Zukunft für das Batterie-elektrische Auto sieht.



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RE: Es steht schlecht um uns ...

#213 von Ubbedissen , 20.10.2019 17:17

Zitat
Schließlich hat sich die Akkutechnik in den letzten 20 Jahren auch schon dramatisch verändert.



Wo denn, bis auf die Verringerung beim Memoryeffekt und Verbesserungen bzgl. der Ladefähigkeit ist ein
Akku immer noch ein Akku.

Ein Stromspeicher der ab seiner Produktion altert und mit jedem Ladevorgang etwas von seiner Kapazität verliert.
Wirklich nichts neues, aber du hast auch recht , vielleicht kommt ja noch der Quantensprung in der Akkutechnik.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#214 von SaschaOF , 20.10.2019 17:42

Zitat von Lingi im Beitrag #212
Zitat von SaschaOF im Beitrag #210

Im Moment ist mit dem Akkuauto kein Geld zu verdienen. Deshalb „verschlafen“ die Hersteller ja auch dessen Einführung vor allem in unteren Fahrzeugklassen - es bringt Verlust ohne Ende, und zwar im locker 4-stelligen Bereich pro Fahrzeug.


Die Hersteller haben nichts verschlafen. Die haben einfach nur gerechnet, und Strategien erarbeitet die ihnen langfristig den größtmöglichen Gewinn versprechen.
Strategien die dann natürlich z.B. bei Tesla anders aussehen als z.B. bei BMW.

Jeder Hersteller entwickelt BEVs, und jeder Hersteller will damit in der Zukunft Geld verdienen, weil wohl jeder Hersteller wohl ein gewaltiges Marktpotential in der Zukunft für das Batterie-elektrische Auto sieht.



Die Hersteller könnten darauf leichten Herzens verzichten. Das E-Auto kommt nur aufgrund politischen Drucks und CO2-Strafen. Aber Geld verdienen werden sie wollen - also bereite man sich darauf vor, dass 30-40000€ Neupreis für einen Kleinwagen nicht die Ausnahme bleiben sondern zu Regel werden. Und auch die Verbrenner werden die nächsten Jahre drastisch teurer werden - wenn in 2030 in den ersten Ländern keine Verbrenner mehr verkauft werden können, dann werden die Preise darauf eine Antwort finden. Beim E-Auto und dem Verbrenner.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#215 von Lingi , 20.10.2019 18:45

Zitat von SaschaOF im Beitrag #214

Das E-Auto kommt nur aufgrund politischen Drucks und CO2-Strafen.


Ja wie schon gesagt: denke ich auch, und ich denke es wird auch dabei bleiben.
hätte vielleicht noch ein *jetzt* eingeschoben. :-P
Vielleicht wäre es später von alleine gekommen.

Zitat von SaschaOF im Beitrag #214

auch die Verbrenner werden die nächsten Jahre drastisch teurer werden



Bin ich mir auch ganz sicher!

Zitat von SaschaOF im Beitrag #214

Die Hersteller könnten darauf leichten Herzens verzichten.



Das glaube ich eben nicht, weil der Kunde 2030-50 einen BEV einem Verbrenner aus genau dem Grund und den bereits genannten Gründen vorziehen wird.
Kein Hersteller wird dann auf den Gewinn aus diesem Bedarf verzichten wollen, weshalb auch wohl längst jedes Automobilunternehmen darin invertiert.

Zitat von SaschaOF im Beitrag #214

30-40000€ Neupreis für einen Kleinwagen



Das wage ich jetzt nicht vorherzusagen, aber Autofahren generell wird durch politischen Druck denke ich auf jeden Fall deutlich teurer werden.



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RE: Es steht schlecht um uns ...

#216 von Mr.Matchbox , 21.10.2019 07:49

Vor einiger Zeit las ich zu dem Stichwort Verteuerung von Neuwagen / Elektroautos einen Zeitungskommentar dazu, dass es wohl in Zukunft Mobilität im Sinne eines eigenen PKWs wohl nicht mehr mehr für alle geben wird, weil es sich nicht mehr jeder leisten kann.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#217 von PIT , 21.10.2019 09:05

Zitat von Mr.Matchbox im Beitrag #216
Vor einiger Zeit las ich zu dem Stichwort Verteuerung von Neuwagen / Elektroautos einen Zeitungskommentar dazu, dass es wohl in Zukunft Mobilität im Sinne eines eigenen PKWs wohl nicht mehr mehr für alle geben wird, weil es sich nicht mehr jeder leisten kann.


Und was soll ich euch speziell dazu sagen? In der DDR war das schon genauso.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#218 von C4 , 21.10.2019 09:35

Ich vermute, daß die Hersteller bereits an Plänen arbeiten die ausschließlich auf Car-Sharing ausgelegt sind. Mercedes und BMW haben bereits Tochterfimen hierfür gegründet.
Damit dehnen diese Firmen ihr Geschäftsmodell weiter aus und verdienen Geld über Abo-Modelle, bei denen die Autos gewartet, bei Bedarf ersetzt und wiederverwertet werden, da die hohen Stückzahlen wegfallen werden. Ob sich das rechnen wird kann ich nicht sagen. Daß es aber Verwerfungen am Arbeitsmarkt geben wird ist jetzt schon klar.
Grundsätzlich ist das auch politisch so gewollt, wir werden ein Arbeitsplatzsterben wie seinerzeit in der Montanindustrie erleben. Die Großstädte favorisieren solche Verbundkonzepte aus E-Autos, ÖPNV, Fahrad usw. sowieso. Privatbesitz bei Fahrzeugen soll so unattraktiv wie möglich werden. Der Kauf eines E-Autos ist aufgrund der hohen Anschaffungskosten eh nur noch für die oberen 20% des Einkommensspektrums erschwinglich.
Wir werden in 20 Jahren mit unserem alten Blech aus dem Land der aufgehenden Sonne die absoluten Exoten sein.


--
Mag sein, daß dein Porsche schneller ist aber ich überhole dich trozdem an der nächsten Tankstelle!


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#219 von Ubbedissen , 21.10.2019 18:28

Zitat
Die Großstädte favorisieren solche Verbundkonzepte aus E-Autos, ÖPNV, Fahrad usw. sowieso. Privatbesitz bei Fahrzeugen soll so unattraktiv wie möglich werden.



Dann passt auch das Verhältniss " Verkehrsaufkommen zu Wegenetzkapazität " wieder zusammen. Die Massenmobilisierung ist eben aus dem Ruder gelaufen, konnte doch vor 30 Jahren
keiner mit rechnen, dass die ganze Welt in Deutschland Auto fährt.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#220 von HoWoPa , 21.10.2019 21:52

Zitat von Ubbedissen im Beitrag #219
[quote] . Die Massenmobilisierung ist eben aus dem Ruder gelaufen, konnte doch vor 30 Jahren
keiner mit rechnen, dass die ganze Welt in Deutschland Auto fährt.


Deshalb scheint Deutschland auch für die kompletten Emissionen der Welt verantwortlich zu sein.


* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#221 von Mr.Matchbox , 21.10.2019 22:08

Das Problem ist auch, dass die ganze Verkehrspolititk durch die Brille des (hippen) Großstsädters betrachtet wird, der Bus, Fahrrad,Trambahn, U-Bahn, S-Bahn, E-Scooter und Car-Sharing vor der Haustür hat.

Die Landbevölkerung, die immer noch den Grossteil der Bevölkerung stellt und komplett auf das Auto angewiesen ist, wird dabei komplett vergessen. In Bayern z.b. haben nur Nürnberg, München und Augsburg ordentliche öffentliche Verkehrsmittel.

Dazu noch etwas Realitätsfremdheit: In eine privaten Diskussion erklärte mir ein Controller von BMW, dass sich doch wohl auch Geringverdiener locker ein gebrauchtes E-Auto für 15.000 € in kürzester Zeit zusammensparen könnnen. Ernsthaft.

Klar, jeder hat 4.000 Netto und den Jahresbonus wie der Controller von BMW. Es ist unglaublich in welchen Spähren manche leben.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#222 von Pauleg2 , 21.10.2019 22:36

Da kann man ja "noch" froh sein auf dem Land zu leben! Fahre hier oft stundenlang und ohne Stau landschaftlich sehr schöne Strecken! Und in 20 Jahren fahre ich eh nur noch Rentnerporsche!


Erster Praktikant im HRT-OWL!


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#223 von PIT , 22.10.2019 08:06

Zitat von HoWoPa im Beitrag #220
Zitat von Ubbedissen im Beitrag #219
[quote] . Die Massenmobilisierung ist eben aus dem Ruder gelaufen, konnte doch vor 30 Jahren
keiner mit rechnen, dass die ganze Welt in Deutschland Auto fährt.


Deshalb scheint Deutschland auch für die kompletten Emissionen der Welt verantwortlich zu sein.




Das behaupten bestimmt die lieben "GRÜNEN". Wenn wir DIE wählen, geht es mit der Autokarriere ganz schnell dahin....


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#224 von PIT , 22.10.2019 08:44

...und dazu gibt es einen genialen "Netzfund"

Es ist ein herrlicher sonniger Tag Ende Mai 2024. Insekten schwirren über die, mit Wildblumen gesprenkelte saftig grüne Wiese, lachende Kinder toben herum. Es ist angenehm warm, 25 C*. Nicht so wie im letzten Jahr, da waren es gut 10* mehr, das Wetter haben wir leider immer noch nicht im Griff.

Es ist Spätnachmittags, die Sonne beginnt schon langsam unterzugehen und die Eltern rufen Ihre Kinder zusammen. Zeit aufzubrechen, zurück in die Stadt, der Weg ist weit. Nach Sonnenuntergang sollte man nicht mehr draußen in der Natur unterwegs sein, die Wolfspopulation hat sich in den letzten beiden Jahren vervielfacht und nach dem schrecklichen Vorfall mit dem Waldkindergarten vor zwei Wochen ist man etwas vorsichtiger geworden.

Man macht sich auf den Weg. Fahrräder, Lastenräder und Handwagen, in die man die Kleinen stopft, sind die gängigen Transportmittel.

Es ist schon fast dunkel, als man endlich die Stadt erreicht. Das grelle Glitzern der Großstadt aus der Vergangenheit ist fast verschwunden.

Strom ist zu teuer geworden als dass man ihn für Beleuchtung verschwendet, aber gleich wird der Muezzin die Gläubigen zum Gebet rufen.

Generell ist 2024 die Stromversorgung eins der größten Probleme.

Die Grünen haben bei der letzten Bundestagswahl die absolute Mehrheit errungen und danach den sofortigen Ausstieg aus der Kohleproduktion angeordnet.

Seit Strom nur noch aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, gibt es starke Schwankungen im Stromnetz. Bis diese Probleme behoben sind gibt es für die Bevölkerung zwischen 22:00 und 05:00 Uhr keine Versorgung mehr.

Jetzt aber schnell nach Hause, auch in der Stadt ist es nach Sonnenuntergang zu gefährlich, marodierende Banden ziehen durch die Straßen, ausgebrannte Autowracks zeugen davon.

Macht nichts, Autos mit Benzinmotor werden sowieso nicht mehr gefahren. Zum einen ist Benzin so teuer geworden, Tankstellen mussten schließen und Treibstoff wird nur noch staatlich reguliert ausgegeben und zum anderen möchte heutzutage niemand „geächtet“ werden.

Selbst die Polizei fährt nur noch „elektrisch“. Leider sind die Fahrzeuge meist zum aufladen am Netz und das schwankende Stromnetz sorgt für weitere Verzögerung. Darum ruft man die bei einer Bedrohung meist nicht, sondern bleibt Nachts in seiner Wohnung.

Zu Hause angekommen wird unter dem Schein einer Kerze - die ist zwar wegen Feinstaub verboten, aber die Solarlampe ist kaputt - die Ausbeute des heutigen Tages auf dem Tisch ausgebreitet: ein paar Kartoffeln, ein paar Möhren und ein paar Wildkräuter, die man auf der Wiese am Waldrand gepflückt hat. Nicht viel, was man beim Bauern schnorren konnte. Die Kinder hätten gerne noch etwas Milch gehabt aber da man das V für Veganer als viertes Geschlecht im Pass und bei der Steuererklärung angeben hat (sonst wäre die Steuerlast noch höher) geht das leider nicht mehr. Seit vor zwei Jahren der Vater seinen gut bezahlten Job als Diplomingenieur bei einem ehemals großen deutschen Automobilkonzern verloren hat muss die Mutter die Familie ernähren. Sie konnte ihren Halbtagsjob am Flughafen behalten, trotzdem das Fliegen innerhalb Europas und aus Europa heraus für Durchschnitts-Europäer unerschwinglich ist.

Die Branche lebt eigentlich nur noch von den asiatischen Öko-Touristen aus China und Indien, die sich in Deutschland den erfolgreichen Umbau von einem Industrie- zu einem Agrarland anschauen
möchten.

Während die Mutter das Abendessen vorbereitet, zündet der Vater zwei weitere Kerzen an aber nicht ohne vorher die Rolläden komplett zu schließen.

Seit Einführung der Ökopolizei im vergangenen Jahr und die Aufforderung an die Bevölkerung Verstöße direkt zu melden, ist dies zu gefährlich.

Das Dynamo-Radio wird gekurbelt, um die Nachrichten zu hören.

Bundeskanzler Habeck, Umweltministerin Baerbock und Wirtschaftminister Hofreiter müssen eingestehen, dass die Klimaziele für 2030 leider doch nicht erreicht werden, „man sei aber auf dem richtigen Weg“!



2024 in Deutschland, 250 Jahre nach der industriellen Revolution. Eine ökologische Gesellschaft kann das alles aushalten!



C4
findet das lustig!
 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#225 von Ubbedissen , 22.10.2019 09:23

Leider sind wir auf dem Weg dorthin.

Gedanken erschaffen Realität, dieses eherne Gesetz werden manche bald bitter schmecken.


 
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