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RE: Niemand für japanische Autos ?

#16 von Legend32 , 18.02.2013 09:30

Es ist in Deutschland generell einfach so, daß japanische Autos nicht ernst genommen werden und ihre Qualitäten völlig verkannt werden. Es ist immer wieder das fehlende Image. Heute ist nur noch "Premium" gefragt. Das gilt bei Neuwagen und eben auch bei Oldtimern. Selbst diese Lusche von Käfer ist den Sammlern mehr Wert, als ein gut durchkonstruierter und viel modernerer Japaner aus der gleichen Baujahr.


Grüße
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RE: Niemand für japanische Autos ?

#17 von S 800 Bremen , 23.02.2013 22:54

Genau,Welches Deutsche Auto hatte 1968 Serienmäßig eine Handbremskontrolleuchte, 2 Kreis Bremssystem, Bremsscheiben vorne, 2 Rückfahrscheinwerfer, Drehzahlmesser,
Tankuhr Amperemeter... ? der S800 hat das alles. beim Kadett musste man meines Wissens noch die Heizung extra Ordern.


 
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RE: Niemand für japanische Autos ?

#18 von Legend32 , 24.02.2013 16:49

Genau, solche grundlegenden Dinge wie Zigarettenanzünder (Steckdose), Drehzahlmesser, Spiegel rechts waren damals solche, die nicht Serie waren.
Mein erster und einziger VW war solch ein nacktes Auto und öde noch dazu. Und heute sitzen die deutschen Hersteller auf einem verdammt hohen Ross. Und das ist etwas, was ich ablehne.
Da es bei sämtlichen japanischen Herstellern aber mitlerweile nichts vergleichbares zum Legend Coupé gibt, werde ich zukünftig über den Teich sehen.


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Ralph


 
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RE: Niemand für japanische Autos ?

#19 von buti , 25.02.2013 16:56

Mich beschleicht das Gefühl, Ralph, daß es heutzutage nirgendwo mehr etwas Vergleichbares gibt.
Die Zeiten der Top-Verarbeitung und der Einsatz wirklich hochwertiger Bauteile sind glaube ich vorbei.

Der Markt ist dermassen satt, daß man heutzutage als Autohersteller nur noch auf Kurzlebigkeit verkauft.

Irre ich mich, oder ist das so?


buti

RE: Niemand für japanische Autos ?

#20 von Legend32 , 26.02.2013 09:40

Es ist sicher so, daß eine allzu hohe Haltbarkeit nicht mehr gewünscht ist, denn man soll ja wieder schnell Neukaufen. Vielleicht ist es ja ja sogar wie bei Fernsehern und anderen Elektronikgeräten, die ein "Defektdatum" bereits eingebaut haben. So etwas ist tatsächlich bereits von Insidern bestätigt worden. Und so würde es mich nicht wundern, wenn Automobilhersteller dies auch tun.
Von den deutschen Autokäufern, die deutsche Autos kaufen, wird es offensichtlich als Normal hingenommen: "Es ist doch normal, daß mal was kaputt geht". Das dies überdurchschnittlich häufig vorkommt können sie ja nicht wissen, evtl. noch aus der Erinnerung, daß die Autos früher länger heil blieben. Aber auch dann wird gesagt: "Ja, heute sind die Autos ja viel komplexer und dann geht eben mehr kaputt". Ohne mich!

Der Markt gibt durchaus etwas an hübschen Autos her. Es werden ja mittlerweile sämtliche Nieschen gesucht und bedient. Der A5 ist da ein gutes Beispiel. Angefangen als durchaus schönes Coupé ist er mittlerweile als 4-türigen Sportsback (Schikimikicoupé) und als Cabrio zu haben. Es fehlt nur noch die Offroad-Variante und ein Kombi. Der A7 ist auch so ein Quatsch. Nur weil es Audi ist, kann so etwas verkauft werden.
Überm Teich ist es allerdings auch nicht mehr so interessant bei den Neuwagen. Aber es gibt dort wenigstens hier unbekannte Autos. Die Verarbeitungs- und Paßgenauigkeit mag zwar nicht so gut sein, aber muß dies bei einem Auto wirklich überall 1A sein?


Grüße
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zuletzt bearbeitet 26.02.2013 | Top

RE: Niemand für japanische Autos ?

#21 von Insightowner , 26.02.2013 18:51

War heute bei meinem Hondahändler (Wiegers in Gütersloh) zwecks Reklamation einer defekten Glühlampe, das ich feststellen musste, das die Ausstellungshalle umgeräumt wurde. Es standen keine Honda mehr darin !

Stattdessen war die Halle voller Skoda. Die andere Halle wo bisher diese Autos verkauft wurden, war reichlich mit Seat befüllt. Ich fragte den Menschen von der Kundenannahme ob ich noch erwünscht sei. Er erwiderte "Ja", schüttelte mir die Hand und nahm mein Problem mit dem Accord entgegen.
Der Verkäufer, nun in der Abgeschiedenheit der recht kahlen "Honda-Halle", erzählte mir über die Unfähigkeit von den Offenbachern bezüglich der Modellpalette, den sehr geringen Gewinnmargen beim neuen CRV, das grausige Design des aktuellen ciVic und den sinkenden Zulassungszahlen von Honda generell, so das Wiegers nun umstruktuiert, was das Markenportfolio angeht. Er sagte auch, das Händler wie Fugel zurückschrauben, was Honda betrifft aber neue Marken (wie halt Seat und Skoda) übernehmen.
Ich hätte zu gerne gewusst, was die Offenbacher Honda Leute bei ihrem Besuch in der Gütersloher Wiegers-Niederlassung gedacht haben, als sie die schöne Ausstellungshalle OHNE Honda-Schild und voller Skodas gesehen haben. Ich kann mir nun bei Leibe nicht mehr vorstellen, das der neue NSX jemals von Wiegers angeboten wird, wenn ich mir die aktuellen, MIKRIGEN Verkaufshallen ansehe.

Überall in der Welt steht Honda gut da. In Deutschland verläuft diese Marke nun endgültig in die Bedeutungslosigkeit. Die in der Offenbach, oops ist ja nun die Frankfurter Zentrale, sollten sich was schämen, echt.


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RE: Niemand für japanische Autos ?

#22 von SaschaOF , 26.02.2013 21:34

Beschwere Dich nicht über Offenbach (Frankfurt ist noch nicht) - sondern über GB und Japan. Ohne den Kampf der Offenbacher hättest Du wohl nicht mal Deinen Diesel-Accord.


 
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RE: Niemand für japanische Autos ?

#23 von KA_Sammler , 27.02.2013 00:09

Zitat von Insightowner im Beitrag #21
Ich kann mir nun bei Leibe nicht mehr vorstellen, das der neue NSX jemals von Wiegers angeboten wird, wenn ich mir die aktuellen, MIKRIGEN Verkaufshallen ansehe.


Im Sommer 2008 war ich zuletzt bei Wiegers. Da stand zumindest noch ein schwarzer KB1 Vorführwagen im Verkaufsraum.


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RE: Niemand für japanische Autos ?

#24 von krb , 27.02.2013 00:58

Aber das scheint Trend. Unser Opel-Honda-Händler hatte wohl letzte Woche einige Reste erhalten und plötzlich vier oder sogar fünf Civic rumstehen. Mit Reklame drauf, so daß es auf keinen Fall verkaufte Kunden-Fahrzeuge waren (wer will solche Dinger auch schon kaufen?). Aber sonst is nix in Sachen Honda bei ihm los. Als der CR-Z neu war, hatte er wenigstens die meiste Zeit zum Anschauen offen präsentiert. Danach habe ich allenfalls Gebrauchtwagen gesehen. Heute stehen Honda-Gebrauchtwagen in der hintersten Reihe.


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RE: Niemand für japanische Autos ?

#25 von Legend32 , 27.02.2013 09:34

Tja, das Honda Design ist auch in meinen Augen nicht das gelbe vom Ei. Und heute verkauft man in erster Linie gut, wenn das Design stimmt. Das ist so meine Beobachtung.
Der kleine Honda Händler bei mir in der Nähe hat noch Honda. Mal sehen, wie lange noch.


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RE: Niemand für japanische Autos ?

#26 von SaschaOF , 27.02.2013 11:43

Zitat von Legend32 im Beitrag #25
Tja, das Honda Design ist auch in meinen Augen nicht das gelbe vom Ei. Und heute verkauft man in erster Linie gut, wenn das Design stimmt. Das ist so meine Beobachtung.


Das sehe ich anders. Meiner Ansicht verkauft gut, wer

- gute Rabatte gibt (O-Ton meines Schwiegervaters: bei Audi bekomme ich 28%, warum soll ich mir für nur 18% nen Honda kaufen?)
- gute Leasingkonditionen gibt (man muss ja nix mehr sparen oder sich erarbeiten - Leasing ist so einfach)
- einen guten Markennamen hat (Hauptsache der Nachbar wird blass)
- in Vergleichstests vorne liegt (der Kunde von heute wählt doch auch nach Empfehlungsquote von Holidaycheck seinen Urlaub, statt selbst zu wählen. In Sachen Auto heisst das, dass man mit dem Testsieger ein aufs Testprocedere hin entwickeltes Fahrzeug kauft. Ob das Testprocedere aber mit meinem pers. Anforderungsprofil überein stimmt ... das hinterfragt schon keiner mehr.)
- in D soll es oft auch ein Produkt aus D sein (und dann wird der Golf Variant oder der BMW X3/ MB ML bestellt )
- und letztlich sind ein Löwenanteil der heutigen Zulassungen gewerblich, einen Fuhrparkmanager interessiert aber das Design null. Und mit den Angeboten der großen dt. Hersteller bzgl. Fuhrpark kann Honda nicht mithalten. Ein Freund von uns - selbst Honda-Fan - betreibt eine Fahrschule. Und fährt Golf. Nicht weil der besser ist - sondern weil es das billigste Fahrschulauto in D ist bei den Rabatten die über den Fahrschulverband rausgehauen werden.
- Auswahl hat. Der Kunde kommt zwar sowieso immer auf den beiden Hauptmotorisierungen raus, die auch Honda anbietet. Aber der Kunde will das Gefühl haben gewählt zu haben statt vom Hersteller in die Wahl gezwungen worden zu sein.
- ein großes Produkt hat, das in Sachen Image nach unten abfärbt (A4-Fahrer fühlen sich ein bisschen nach A8 - wie fühlt sich der Accord-Fahrer, der schon am Ende der Fahnenstange ist und keine Aufstiegschancen innerhalb der Marke mehr hat?)

Wenn das Design so wichtig wäre, dürften einige Produkte nicht so erfolgreich sein. Wenn der Golf oder der A3 genau dieses Heck hätte, würde der auch damit gekauft. Und womit solche Marken wie Honda meiner Ansicht nach auch kämpfen müssen ist die angestiegene Auswahl an Produkten. In der Kompaktklasse gibts doch massig mehr Fahrzeugauswahl als noch vor 25 Jahren.


 
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zuletzt bearbeitet 27.02.2013 | Top

RE: Niemand für japanische Autos ?

#27 von Hondaholic2 , 27.02.2013 23:23

Bei HONDA ist alles noch schlimmer als bisher angenommen:

HONDA - Neuzulassungszahlen zeigen in der Regel die Beliebtheit einer
Marke / eines Modells an.

Bei HONDA -aber auch anderen Marken- wissen wir, dass im Moment die
Zahlen bergab gehen. Was aber noch schlimmer ist: Rund 23 % aller neu
zugelassenen HONDA sind Kurzzeit-Zulassungen, werden spätestens nach
30 Tagen wieder abgemeldet - in der Regel vom HONDA-Händler, der den
HONDA aber nie verkauft hat.
Neben dem Schönen von Statistiken lässt diese Methode aber die Frage
offen, wer wirklich noch Interesse an neuen HONDA hat ...


"MY DREAM IS TO FLY" (Soichiro HONDA)


 
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RE: Niemand für japanische Autos ?

#28 von Legend32 , 28.02.2013 09:26

Sascha, da hast Du auch wieder Recht. Die Gruppendynamik spielt vermutlich auch noch eine kleine Rolle beim Autokauf. "Alle fahren Golf und dann muß er ja gut sein. Dann kaufe ich das auch."

Innovationen kommen in letzter Zeit ja selten aus Japan, allenfalls der Hybrid, der dort wirklich serienreif zu sein scheint.
Aber solche Spielereien wie Parkassistent, ESP, Toter Winkel Assi. oder Müdigkeitswarner und Schildererkennung kommen alle aus D. Solche Systeme lassen sich hier vermutlich gut verkaufen, auch wenn das nicht wirklich jemand braucht.

Beim Motorenbau oder Fahrwerkstechnik geht man bei Honda ja wohl eher einen Schritt zurück.


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RE: Niemand für japanische Autos ?

#29 von SaschaOF , 28.02.2013 09:51

[quote=Legend32|p3123127
Innovationen kommen in letzter Zeit ja selten aus Japan, allenfalls der Hybrid, der dort wirklich serienreif zu sein scheint.
Aber solche Spielereien wie Parkassistent, ESP, Toter Winkel Assi. oder Müdigkeitswarner und Schildererkennung kommen alle aus D. Solche Systeme lassen sich hier vermutlich gut verkaufen, auch wenn das nicht wirklich jemand braucht.

Beim Motorenbau oder Fahrwerkstechnik geht man bei Honda ja wohl eher einen Schritt zurück.[/quote]

Frage ich mich - warum ist das mit diesen "Innovationen" so? Die jap. Hersteller haben sich doch eigentlich immer um sinnvolle Ausstattung bemüht.

Parkassistent: zumindest der von VW braucht eine solch große Lücke, dass der Assistent selbst für meine SchwieMu verzichbar ist. Bei Lücken die so klein sind dass Unterstützung interessant wäre - erkennt der Assistent nichts. So eine Innovation brauche ich nicht.

ESP: auch eine Innovation, welcher ich skeptisch gegenüber stehe. Wenn das elektronische Bauteil ESP mittlerweile billiger ist als die Entwicklung eines gescheiten Fahrwerks ... mir ist das gute Fahrwerk lieber, als durch ESP eingebremster Murks. Außerdem hat der Honda von heute sowas auch (heißt VSA)

Müdigkeitswarner und Schildererkennung: ich habe noch keinen Bericht gelesen wonach das sinnvoll funktioniert.

Dann kommt noch die Orderquote hinzu. Ich würde es nicht ordern. Und besonders in den preissensiblen Fahrzeugklassen die Honda bedient dürfte die Orderquote durch den Endkunden sehr gering sein.


 
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RE: Niemand für japanische Autos ?

#30 von KA_Sammler , 28.02.2013 12:50

Zur Markteinführung 2004 von JDM und USDM KB1 gab es die erste Serienmäßige Pop up Motorhaube. Als 2006 endlich der Verkauf in D begann, gab es hier bereits Jaguar XK und Citroen C6 mit diesem System. Ebenso schon seit 2004 liefert Honda/Acura ein Infrarot Nachsichtsytem, dass die Bilder ins Fahrersichtfeld einblendet - natürlich nicht in Deutschland! Dazu kommt noch, dass das CMBS hier seit Marktstart serienmäßig im KB1 verbaut ist, während es damals sogar in der S-Klasse eine paar Tausender Aufpreis kostete.
Durch einen Versuch bei Stern TV wurde das System Pre-Safe von Daimler, trotz Totalausfall, berühmt und blieb somit in den Köpfen der Kunden.
Nach Serie im Legend und Zusatzausstattung im Accord und CR-V kennt CMBS doch bis heute kaum jemand.
Ich möchte damit nur zum Ausdruck bringen, dass Innovation im Geheimen wahrscheinlich weniger Geld als möglich einbringen wird.


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