Da läuft es einem kalt den Rücken runter!

Die Arme kommen wieder dran?

Die Arme waren noch gar nicht dran, denn ich muß zusehen, daß sie irgendwie ans Lenkrad reichen können. Das wird eine Arbeit. Gut, daß mann später nicht alles so ganz genau sehen kann.

Ich habe auch etwas getan:

Gestern Abend war es zu spät, um etwas ausführlicher zu berichten, denn den Galaxie habe ich in nur rund drei Stunden zusammen gebaut. Die Bausätze sind ja überschaubar und wenn mann auf eine Lackierung verzichtet ...



Beide Bausätze bestätigen alle Vorurteile über amerikanischen Autobau. Auch die Modelle sind nix für Perfektionisten, sondern arbeiten mit erschreckenden Fertigungstoleranzen und verlangen Improvisation. Der Oldsmobile war in dieser Hinsicht allerdings schlimmer als der Ford.



Chromteile mag ich eigentlich nicht, denn die "Löcher" an den Stegen bekomme ich nicht zu. Die vordere Stoßstange am Olds war nur durch Beseitigen der vorgesehenen Klebepunkte haltbar anzubringen. Dremel sei Dank, konnte entsprechendes Material entfernt werden und dabei gleichzeitg dafür gesorgt werden, daß die Spaltmaße nicht gar so groß ausfallen. Beim Galaxie war das Anbringen einfacher, wurde von mir aber nicht gemäß Bauanleitung, sondern mit Hilfe von Schrauben ausgeführt.



Die Technik ist bei diesen Bausätzen gleich. Billige Schrauben, bei denen mann nicht herausfindet, ob sie Philips000 oder 00 sind, Madenschrauben, in die selbst der mitgelieferte Inbus nicht reinpaßt (dafür wird extra jeweils eine mehr als nötig geliefert), sind Standard. Aber irgendwie geht's!




Zum Ausprobieren, ob sie wirklich auf der Carrera-Bahn laufen, werde ich wohl nicht mehr kommen. Dafür fehlt die Zeit. Es mußten auch zwei Fahrzeuge sein, denn ihre Motoren drehen hoch (22.500 U/min), vertragen aber höchstens 12 V. Ich bin gespannt, ob die langen Radstände das Fahren auf der Suzuka überhaupt erlauben.

Es waren - wie gut ersichtlich - noch einige Anpassungen notwendig.



Deshalb sind einige Nacharbeiten erforderlich. Aber bis Samstag sollten die Lackierarbeiten erledigt sein.

Der größte Teil der Nachlackierungen ist geschafft. Es muß nur noch trocknen, dann kann der Zusammenbau erfolgen.

Ich benötige noch Werkzeug für die Jaguar E-Type. Wenn das eingetroffen ist, dann können auch die Ortmann-Breitreifen montiert werden. Hoffentlich kommt das noch vor Samstag.

Das Werkzeug is zwar da, aber heute habe ich keine Ruhe mehr für die Arbeiten. Hoffentlich reicht der knappe Zeitrahmen noch. Es wäre schade, wenn die E-Type nicht ordnungsgemäß fahren könnten. Sie bewegen sich einfach elegant auf der Bahn.

Die Jaguars sind gebördelt und bereit zum Rennen:

Mein Renner ist ebenfalls fertig und verpackt.

Wie erwartet ist er zu hoch für die Brücke. Aber da die ohnehin auf Randstreifen steht, paßt er drunter her!

Das ist nun der AB. Nicht gebaut um Schönheit Preise zu gewinnen sondern um schnell zu sein ;-)

Das ist nun der AB. Nicht gebaut um Schönheit Preise zu gewinnen sondern um schnell zu sein ;-) @ElChorro die Räder müssen so :-D sind doch fast von der Karosse abgedeckt :-D

Der AB sieht mir aber verdächtig nach Prototypen-Klasse aus!

Oder Civictegra Spachtel-Logo Frankensteinklasse :-) Das war mal ein Indycar

Heißt der Reifenhersteller nicht VredestEIn?