Wir sind ein ernsthaftes Forum, daher legen wir viel Wert auf mit Zeit und Liebe verfasste Beiträge. Dank der hier gepflegten Umgangsformen erheben wir uns aus dem Allerlei der anderen Automobilforen und stellen damit, wie auch unsere Fahrzeuge, eine besondere Klasse dar.

Partnerschaft und Autowahn...

#1 von Märchenonkel , 27.01.2017 18:32

Sehr oft, wenn ich ein interessantes Auto von privat gekauft habe - (von Händlern kaufe ich grundsätzlich nicht) - kam nach eingen Momenten Gespräch und Hinundher heraus, dass das Auto weg muss, weil die Frau Gemahlin jetztmal einen Schlußstrich unter den ganzen Autowahnsinn setzen will: die ganzen Kosten, die viele Zeit fürs Schrauben, die geringe Sicherheit undundund - kurz gesagt: ohne das Einwirken ihrer Frauen, hätten die Männer im Traum nicht dran gedacht den Wagen wegzugeben - im Gegenteil: einen Alpha müsste man noch haben und einen Achter BMW, solang die noch halbwegs bezahlbar sind ect. So stellt sich die Frage: verdanken wir Auto-Irren unseren Frauen, dass wir nicht längst finanziell bankrott und sozial vereinsamt in unseren Garagen hängen oder verhindern unsere Frauen eine blühende Autokultur, in der jeder sein privates Museum hegt und pflegt? Wenn ich da an die eigenen Diskussionen zu Hause denke... Und ich bin mir fast sicher: noch ein vierrädriger Freund Baujahr 80er - hm...... Natürlich kann ich das so freimütig schreiben, weil ein Youngtimerforum der allerletzte Ort wäre, in dem sie herumlesen würde ;-)
Nein, im Ernst: ich hab ne schöne Ehe, aber ihre Belastungsobergrenze dürfte in Sachen Automobil erreicht sein. Wie ist das bei euch? Partnerschaft und Autowahn? Segen oder Fluch? Gibt es auch den Fall, dass beide Autonarren sind? Und wie ist das bei den Damen unter uns, die Autos sammeln und lieben - was sagen da ihre Männer dazu? Gibt es die Diskussionen auch andersrum?



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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#2 von 213S , 27.01.2017 20:13

Ich pflege deswegen nur Freundschaften.

Damit ich mir das ewige Gesülze um meine Hobbies ( Honda Rover und Volga Automobile, Russland und Spielekonsolen) vom anderen Geschlecht nicht anhören muss.

...und das Genörgel was man alles anstelle einer Klimaanlage im Rover 213 S hätte haben können, geschweige das Einschweissen von gefühlten 10 qm neues Blech in selbiges Auto.


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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#3 von SaschaOF , 27.01.2017 20:46

Also meiner Frau verdanke ich, dass ich nicht bankrott bin.



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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#4 von HoWoPa , 27.01.2017 22:16

Zitat von SaschaOF im Beitrag #3
Also meiner Frau verdanke ich, dass ich nicht bankrott bin.

Nahe zu jeder Mann wäre bankrott, ohne seine bessere Hälfte.
Ich habe lange genug Autos verkauft, um dann immer wieder das gleiche Schema zu erleben:
Er kommt allein ins Autohaus, brauch was neues. Er wird beraten, man einigt sich auf ein wirklich schönes, nicht gerade preiswertes Auto. Angebot wird erstellt, er geht damit nach Hause. Falls er überhaupt je wieder ins Haus kommt, dann nur mit Regierung.
Diese hat das Angebot bereits Zuhause gevierteilt und in dem großem, blauen Rundordner entsorgt.
Von jetzt an übernimmt Sie die Gesprächsführung, was im besten Fall bei der ganzen Sache herauskommt ist eine vierrädrige Schmalspurlösung die niemanden glücklich macht.
Das ist alles wahr, ich hätte locker das doppelte verkaufen können, wenn, ihr wisst schon.
---------------------
Privat handhaben wir das ganz pragmatisch. Wenn Guido meint ein Auto kaufen zu müssen, spricht er das mit seiner Petra ab.
Mit Ihrer Entscheidung lag Sie rückblickend immer richtig. Die Angebots-Zerreisserinen wahrscheinlich auch.
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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#5 von 213S , 27.01.2017 22:53

....ich bin nicht bankrott.

LoL



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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#6 von barney , 28.01.2017 06:18

Meine Frau sagt: Lieber ist er in der Werkstatt als irgendwo beim Saufen!

Dass ich zuviele Autos habe, habe ich mit fortschreitendem Alter selbst bemerkt.

Meine Hondaleidenschaft macht mich nicht bankrott, eher meine Frau!


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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#7 von krb , 28.01.2017 07:18

Zitat von HoWoPa im Beitrag #4

Nahe zu jeder Mann wäre bankrott, ohne seine bessere Hälfte.



Ich kenne da auch sowas wie ein Gegenbeispiel.
Ein Studienkollege hatte viele, viele Jahre Probleme mit dem weiblichen Geschlecht. Er nörgelte immer rum, daß er allein wäre. Im hohen Alter von weit über 40 Jahren hat es dann doch noch geklappt. Seit der Zeit heult er mir die Ohren voll, daß er kein Geld mehr hat, obwohl seine Angetraute als Ärztin richtig Schotter verdient, jedenfalls mehr als er.

Ich selbst bin seit Kindestagen wegen des Erwerbs von fahrbaren Untersätzen stets pleite und hoffe auf den nächsten Monat und meine Kreditwürdigkeit.


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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#8 von Ubbedissen , 28.01.2017 09:04

Eins vorab, Wahn ist nicht gut und schon garnicht in der Partnerschaft.

Ansonsten gilt, ein Hobby oder auch eine Leidenschaft muss man sich leisten können.
Gemeinsame Ziele und Interessen dürfen hierdurch nicht gefährdet sein. Ein gemeinsam gekauftes Haus,
die Ausbildung und Erziehung der Kinder ein gutes finanzielles Auskommen hat Vorrang vor dem Hobby.

Das ist die Minimalkonfiguration damit es funktioniert, für beide Seiten !

Ich weiß, ein Patentrezept gibt es nicht, auch so kann es schief gehen und ob das teure Hobby denn Schuld war, wer weiß ?
Dem Partner hobbymässig eine `Belastungsobergrenze` zuzumuten, würde ich nicht machen. Wer will das schon !

Die Schrauberei hat aber auch unschlagbare Argumente die es auszuspielen gilt. Ist das Auto kaputt und die Werkstatt hat
einen saftigen Kostenvoranschlag gemacht, freut es das Herz, wenn solch eine Reparatur für kleines Geld in der eigenen Garage
erledigt wird.
#
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Alles klar



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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#9 von Steffi_HW91 , 28.01.2017 10:46

Dank solch einer Frau bin ich zu meinem Concerto gekommen...



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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#10 von paparis , 28.01.2017 11:35

Ich verkaufe meine Autos immer dann, wenn meine Bank mir gemeldet hat, dass ich mein Limit überzogen habe.
Und meine Frau ist genau das Gegenteil, NICHTS VERKAUFEN, weil sie weiss, wenn ich KEIN GELD habe, bin ich immer zu Hause.
Und die Männer, die ihre Autos verkaufen wegen ihrer Frau, hängen dann zu Hause, bei der Mama immer am Zipfelrock.


http://www.wahrheit-jetzt.de/html/sklaven.html


 
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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#11 von Mr.Matchbox , 28.01.2017 13:54

Ein Aspekt:
Ich finde es ab einem gewissen Punkt sehr bedenklich wenn Frauen Ihre Männer so "verbiegen" wollen, schliesslich haben sie die Kerle schon mit ihren ganzen Charaktereigenschaften kennengelernt und trotzdem eine Beziehung mit ihnen angefangen. In der Beziehung fangen sie dann aber trotzdem an den Kerl in ihrem Sinne verbiegen und erziehen zu wollen... Was ist dass dann bitte für eine Beziehung?
Das ist ein typisch weiblicher Charakterzug und oft zu beobachten.
Darüberhinaus sind Frauen oft auf Gegenstände eifersüchtig, dass ist für Männer auch nicht nachvollziehbar.


 
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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#12 von CA589 , 29.01.2017 01:04

Ohne meine Frau hätte ich meinen CA5 heute vieleicht gar nicht.
Honda fuhren wir früher schon viele Jahre, der erste war ein SJ, der uns leider nur ca 1,5 Jahre begleitete, bis wir feststellen mussten das die Aufnahme für die Hinterachse weggerostet war. Danach bekamen wir einen AH, den ich nach 6 Wochen wieder verlor, da mir jemand die Vorfahrt nahm. Es folgte ein neuer AH, dieses mal als GT, den wir dann einige Jahre hatten bis er zu klein war. Da uns aber die Form so gut gefiel bekamen wir dann den ersten CA5 Aerodeck, den wir dann 95 nach einem Unfall für eine Alfa in Zahlung gaben. Das war kein Auto für mich, sah zwar gut aus, aber immer war irgend was. Also gab es wieder einen Honda, ein Auto mit einer super Zuverlässigkeit der viel Spaß machte. Aber von der Form her gefiel mir unser alter Aerodeck immer viel besser als der CC1, der auch eine sehr schöne zeitlose Form hatte, aber für mich fehlte das besondere etwas. Also versuchen wir es nochmal mit einem Alfa 156sw, auch wieder nur Ärger und öfter in der Werkstatt als auf der Straße. Da fing der Gedanke an zu reifen irgendwann mal einen noch möglichst guten CA5 Aerodeck wieder zu bekommen. Ich fuhr dann lange einen Astrid G der als Familienauto super günstig und immer zuverlässig war, bis ich dann, nachdem ich schon häufig im Netz nach einem Aerodeck gesehen hatte von meine Frau den Anstoß bekam das wir uns das gute Stück doch mal ansehen sollten.
Gesagt getan, etwas Geld mitgenommen und 2 Stunden später waren wir in Bielefeld. Da wurde uns beiden sehr schnell klar das das Geld wohl in Bielefeld bleibt.
Also ohne meine Frau hätte ich vieleicht nochmal gewartet, bis einer günstiger, in schwarz oder mit anderen Felgen im Netz gestanden hätte, so kam es dann daß wir wieder, wie schon frührer einnen roten Aerodeck fuhren. Das war auch wieder der Anstoß meinen Wagen den ich täglich fuhr zu verkaufen und nicht nur an besonderen Tagen ein Auto zu fahren was mir Spaß macht. So kam ich dann noch an den ED6 der auch heute noch immer zuverlässig Spaß bringt.
Zum fahren wurden sie gemacht und ich versuche beide so oft wie möglich zu bewegen. Gerne hätte ich noch einige mehr, aber hier fehlt der Platz und auch die Zeit sich um mehrere zu kümmern, denn auch für meine Frau soll ja noch Zeit bleiben.


Mit besten Grüßen aus dem Münsterland

Reinhard

"/-/O/\/D/-\"


 
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zuletzt bearbeitet 29.01.2017 | Top

RE: Partnerschaft und Autowahn...

#13 von barney , 29.01.2017 01:58

Zitat von Mr.Matchbox im Beitrag #11
Ein Aspekt:
Ich finde es ab einem gewissen Punkt sehr bedenklich wenn Frauen Ihre Männer so "verbiegen" wollen, schliesslich haben sie die Kerle schon mit ihren ganzen Charaktereigenschaften kennengelernt und trotzdem eine Beziehung mit ihnen angefangen. In der Beziehung fangen sie dann aber trotzdem an den Kerl in ihrem Sinne verbiegen und erziehen zu wollen... Was ist dass dann bitte für eine Beziehung?
Das ist ein typisch weiblicher Charakterzug und oft zu beobachten.
Darüberhinaus sind Frauen oft auf Gegenstände eifersüchtig, dass ist für Männer auch nicht nachvollziehbar.




Du hast einen entscheidenden Schlußsatz vergessen. Wenn man nämlich umgebogen ist, dann kommt der Satz der Sätze wenn die Beziehung zu Brüche geht, bzw. kurz davor ist: Du bist gar nicht mehr wie früher!

Mal nachdenken!

Mein Hobby nimmt mir keine Frau. Bin froh eine so super ausgestattete Werkstatt zu haben und bis auf einige Sachen alles selbst erledigen zu können, auch wenn jobbedingt wenig Zeit dafür ist, so spart man sich mit der ein oder anderen Nachtschicht schnell mal paar 1000er im Jahr. Und Spaß machts ja auch.


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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#14 von Mr.Matchbox , 29.01.2017 11:54

Da hast du auch einen guten Punkt. Meine Partnerinnen fanden (und finden) meine Handwerkskünste eigentlich immer gut.

Aber diese Umerziehungsmassnahmen habe ich oft beobachte, das dramatischte war mal als ein Kumpel von mir - Rocker mit Yamaha V-Max, tätowiert, Haare bis zum Hintern- von seiner neuen Freundin nach 6 Monaten in Bundfaltenhosen, Hemd und Lackschuhe gesteckt wurde. Das war schon Realsatire wo man sich umgedreht hat weil man die versteckte Kamera suchte. Lang ging das aber nicht gut.

Es gibt halt viel Aspekte bei dem Thema, aber ich denke eine gute Beziehung bei der sich beide verstehen hält auch die normale Sammelleidenschaft oder Hobby eines Partners aus. Jetzt müssen wir nur noch "Normal" definieren.

Vor einigen Jahren war in der Zeitschrift "Oldtimer Markt" ein Bericht über einen Sammler, der jegliches Mass verloren hatte: Er hat seinen ganzen Bauernhof mit alten, defekten Autos aller Hersteller und Teilen dazu zugestellt und vollgestopft. Alles ohne System, verschiedenste Marken und nur solche "Projekte" bei denen man aus zwei oder drei Ruinen ein fahrfähiges Auto zusammenbauen muss. Zum Schluss hatte er selbst den Überbblick verloren, kaufte aber immer weiter ein(!). Ein Messie. Wenn in solch einer Situation einer Frau der Kragen Platz ist das ja verständlich.


 
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RE: Partnerschaft und Autowahn...

#15 von Märchenonkel , 29.01.2017 12:13

Ich glaub, den kenn ich. Wohnte der in der Nähe von Bremen? Jedenfalls hab ich mir da mal vor Jahren einen 7er BMW angeschaut und dann hat er mir seine Sammlung gezeigt: Wahnsinn! Wenn der diese Projekte alle realisieren will, muss er die kommenden hundert Jahre durchschrauben!
Also, mein Fazit ist, dass Männer in der Regel verspielter sind, extremer in ihrer Ideenwelt aufgehen, Dinge ungeachtet des nachbarlichen Ansehens durchziehen, zur Not - und manchmal: am liebsten! - gegen den Widerstand der ganzen Welt. Daher rühren auch so viele Erfindungen, Visionen, Entdeckungen, die männlich besetzt sind - aber eben auch Katastrophen, Irrtümer, Kriege ect. Während Frauen eben doch bodenständiger, vernünftiger, um Ausgleich bemüht sind - // Ich weiß, klingt altbacken, aber zumindest in der überschaubaren Welt der Schrauberszene scheint sich das zu bestätigen.


 
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