#31 von
choacit
, 08.05.2022 13:45
Zitat von Ubbedissen im Beitrag #30
Nur Geduld, das mit der Entkarbonisierung der Wirtschaft klappt schon noch.
Wohlstand kommt dann von einer KI oder vom persönlichen Roboter,
Öl, Gas, Kohle, alles böse, kann weg.
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#32 von
Cypress Pearl
, 08.05.2022 22:33
Dies Preisexplosionen betrifft ja nicht nur die Auto's, man betrachte mal die Immobilien, Miet -Preise...für meine Meinung, alles eine riesige Seifenblase, virtuelles Geld, ist im Überfluss da 🤔
"Nach dem Motto, jeden Tag steht ein Dummer auf"
Bzw. alle Geldangefixte, ganz schön traurig 🙄
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#33 von
Ubbedissen
, 10.05.2022 22:04
Zitat
Dein "Wohlstand", also das Einfamilienhaus, eigene Fahrzeuge und was noch dazu sind also das Ergebnis der Finanzmärkte.
Einspruch, euer Ehren,
mein Haus ist nicht das Ergebnis der Finanzmärkte, dass habe ich selbst als Bauherr
errichtet, sorry, das konnte ich nicht so stehen lassen.
Zitat
Um Wohlstand zu erzeugen, muss das Volk arbeiten, damit Zinsen erwirtschaftet werden.
Das war lange Zeit so gültig, nun aber nicht mehr.
Jetzt kommen die Konsequenzen einer zugelassenen Dekarbonisierung, welche einer
weitgehenden Entindustrialisierung gleichkommt. Arbeitskraft ersetzt nun mal keine
Energie-Rohstoffe, dies ist nicht möglich. Das anheben der Zinsen beschleunigt die
Fragilität des (alten) Finanzsystem noch mehr und hat großes Potenzial die Ökonomie kollabieren zu lassen.
Durch Arbeit im Sinne von Wertschöpfung werden die dann fälligen Zinsen auf die
bereits bestehenden Schulden nicht mehr bedient werden können, schon gar nicht
wenn die Rohstoffzufuhr eingestellt wird. Genau deswegen hatten wir jahrelang
eine Nullzins-Strategie.
Preissteigerungen sind in den kommenden Jahren dann lediglich ein Nebenschauplatz,
wartet mal ab was los ist wenn der Kühlschrank leer bleibt und kalt geduscht wird .
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#34 von
Samson
, 11.05.2022 11:52
Ich denke auch, dass man sich auf vielen Ebenen (EZB, Wirtschafts- und Energiepolitik, moralgesteuerte Außenpolitik, Zinspolitik, europäische Schuldengemeinschaft, Exportüberschüsse DE) verrannt hat. Daran ist weder die Pandemie noch der Krieg in der Ukraine schuld. Es sind nur zwei Brenngläser, die jetzt die Suppe zum kochen bringen.
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#35 von
Ubbedissen
, 29.05.2022 20:09
Sprit Östereich Fernpass 1,77 EUR/l.
Sprit Italien ca. 1,80-1,90 EUR/l.
Auf der Rückfahrt aus Italien auf einer deutschen Autobahn-Tankstelle
für 2,45 für 1 Liter Super getankt, das hat schon "Geschmeckle" , gell.
Der Fernpass (B179) Richtung Ö. war, wie so oft, hoffnungslos überlastet, kilometerlanger
Stau mit Stunden Wartezeit, Stop and Go, Spritpreise interessieren hier wirklich niemanden !!
Nach 20 BAB-Baustellen und mit leerem Portemonnaie bin ich wieder gelandet, nein, nein, Freunde,
Spaß macht das nicht mehr.
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